Meilensteine: Erste Krabbel-Versuche & wackelige

27. November 2018

Schon seit über einem Jahr leuchtet und singt der Tanzspaß BeatBo von Fisher-Price im Kinderzimmer. Seitdem wurde er unzählige Male bespielt. Vor zehn Monaten ist unser Sommerjunge großer Bruder geworden und ein kleiner Winterjunge zog bei uns ein. Seitdem der Kleine mobil ist, wippt er beim BeatBo mit und der große tanzt um ihn herum. Da der BeatBo immer noch heiß und innig geliebt wird, kamen jetzt der Tanzspaß BeatBo Zug für den kleinen Krabbler und die Little People Hochhaus-Rennbahn für den großen Jungen dazu. Heute berichte ich auch, wie unsere Kinder mit den Produkten interagieren, unsere Erfahrungen und ob sich die Anschaffung lohnt.

Krabbeln mit dem Fisher-Price Tanzspaß BeatBo Zug

Zuerst können unsere Babys nicht viel und dann, nach und nach, erleben wir zusammen die ersten Meilensteine. Das erste Lächeln, das erste Mal bewusst nach etwas greifen und das erste Mal drehen. Diese neue Mobilität ist für uns Eltern und unsere Kinder etwas ganz Besonderes. Vor einigen Monaten fing das zaghafte Robben an und dann, von jetzt auf gleich, wandelte sich das Robben zum Krabbeln. Erst vor wenigen Wochen stand der kleine Junge plötzlich am Sofa und beobachtete mich. Zwei kleine Jungs jagen hier durch das gesamte Haus, manchmal einer aufrecht und der andere krabbelnd und in manchen Situationen krabbeln sie um die Wette. Als wir den Tanzspaß BeatBo Zug mit den drei Figuren Mini BeatBo, BeatBelle und BeatBello ausgepackt hatten, ging es auch sofort los. Einmal kurz auf den Schornstein gedrückt und der Zug blinkt, fährt los und singt. Das beste Alter für den Zug ist ab 6 Monaten, damit das Kind auch mit dem Zug agieren kann.

Hier wurde sofort dem Zug hinterher gekrabbelt und vor Freude gelacht und gequietscht. Nicht nur der Kleine ist begeistert, auch unser Großer krabbelt voller Spaß zusammen mit seinem Bruder auf dem Boden.

Was kann der Tanzspaß BeatBo Zug?

Der Tanzspaß BeatBo Zug ist nicht nur für Babys perfekt, sondern macht auch größeren Kindern super viel Spaß. Mit ihm werden kognitive, sensorische und soziale Fähigkeiten gefördert. Die Lichter, die Musik und die Bewegung des Zuges regen Babys und Kinder dazu an hinterherzukrabbeln, zu der Musik zu wippen, die Lieder mitzusingen und Spaß zu haben.

Es gibt drei verschiedene Smart-Stages Stufen, welche unterschiedliche Lieder, Geräusche, Melodien und Sätze abspielen. Die 1. Stufe ist die „Entdecker-Stufe“. Diese Stufe führt die Kinder durch Lieder, Geräusche und kurze Sätze an Zahlen, Farben und vieles mehr heran. Stufe 2 ist die „Anreger-Stufe“. Sie fordert Kinder in zwei Sprachen dazu auf, verschiedene Formen und Zahlen zu finden und belohnt diese bei Erfolg mit lustigen Geräuschen. Die 3. und letzte Stufe ist die „Spiel-Stufe“. In dieser Stufe wird durch Aufforderungen die Vorstellungskraft der Kinder angeregt.

Der nächste Meilenstein? Die ersten Schritte, denn hochziehen wird hier schon fleißig geübt. Wir können es kaum erwarten.

Schritte mit der Fisher-Price Little People Hochhaus-Rennbahn

Unser dreijähriger Sommerjunge war sofort mehr als begeistert von der 93 cm hohen Little People Hochhaus-Rennbahn. Little People kennt er bereits von seinen Cousinen und Cousins und hat schon ein wenig Erfahrung mit den süßen Wheelies-Fahrzeugen machen können. Auch wenn die Rennbahn ab 18 Monaten geeignet ist, ist unser 10 Monate alter Junge sofort mit eingestiegen und hat die Autos ganz von alleine die Straßen hoch und runterfahren lassen. Die Hochhaus-Rennbahn ist die bis jetzt höchste Rennbahn von Little-People.

Durch den großen Bruder hat der Kleine sofort gewusst, wie er mit der Bahn spielen kann. Die Bahn ist so robust, dass sich auch ein unter ein Jahr altes Kind an ihr hochziehen kann, um alleine oder mit weiteren Kindern zu agieren.

Was kann die Little People Hochhaus-Rennbahn?

Die Little People Hochhaus-Rennbahn hat drei wichtige Lernbereiche:

Sich abwechseln: Natürlich will jedes Kind sein eigenen Wheelie haben und die Rennbahn runtersausen lassen. Dies geht natürlich immer nur nacheinander und zeigt den Kindern spielerisch, dass Teilen viel Spaß macht.

Feinmotorik: Durch das Greifen der kleinen Autos und das Absetzen auf dem Start-Track lernen die Kinder genaueres Greifen.

Kreativität & Vorstellungskraft: Durch Rollenspiel-Stationen wie eine Werkstatt und eine kleine Tankstelle wird die Fantasie der Kinder angeregt.

Stellt man die Wheelies an den Start, werden sie durch das Betätigen des Starthebels auf die Rennbahn gelassen. Auf dem Weg nach unten kommen sie an einem Drehpfeil vorbei, der beim Drehen Sprüche macht. Die kleinen Fahrzeuge können drei verschiedene Rennbahnen nehmen, welche sich durch selbstständige umstellende Weichen bei jeder Fahrt verändern. Einer der drei Wege führt zu einer Sprungschanze, welche meinen Kindern besonders viel Spaß bereitet. Dabei fliegen die zwei mitgelieferten Autos durch die Luft.

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