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Nun bin ich seit mehr als fünf Jahren Mutter und habe somit einige Sommer mit Babys, Kleinkindern und Kindern gemeistert. Auch wir hatten einige Male rote Ärmchen und wussten zu Anfang nicht, wie man sich richtig in der Sonne mit Säuglingen und Kleinkindern verhält. Auch die Suche nach passenden Sonnencremes gestaltete sich nicht einfach.
Welche Sonnencreme ist die beste für mein Kind und worauf muss ich beim Sonnenschutz bei Babys achten? Zusammen mit PAEDIPROTECT möchten wir heute wichtige Fragen rund um das Thema Sonnenschutz bei Babys und Kindern beantworten. Außerdem erkläre ich Euch, weshalb wir uns für den Sonnenschutz von PAEDIPROTECT entschieden haben.
Hinweis: Sonnencreme ist nicht nur für Kinder wichtig. Auch wir Eltern dürfen sie nicht vergessen und sollten uns genauso vor der Sonne schützen. Tägliches Eincremen, egal ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist unerlässlich. Es beugt der Hautalterung vor und schützt vor Hautkrebs.
Wir haben Euch die wichtigsten Fragen hinsichtlich Sonnenschutz für Babys und Kinder rausgesucht und beantwortet.
Gar nicht. Babys sollten keinen direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt werden, da die Haut des Babys ziemlich empfindlich und zart ist. Sie kann sich noch nicht gegen UV-Strahlen schützen – 10-15 Minuten reichen aus, um Babys Haut zu verbrennen. Die Haut eines Babys ist nur ein Zehntel so dick, wie die eines Erwachsenen. Babys sollten aus diesem Grund direkte Sonneneinstrahlung und die Mittagssonne komplett meiden und immer im Schatten bleiben. Für die wertvolle Vitamin-D-Bildung reicht ein Aufenthalt im Schatten völlig aus.
Hier gibt es tatsächlich unterschiedliche Meinungen: Es gibt Stimmen, die Sonnencreme generell erst ab einem Alter von 1 Jahr empfehlen, aber das bezieht sich meist auf die Inhaltsstoffe in herkömmlicher Creme und die dort verwendeten bedenklichen UV-Filter. PAEDIPROTECT verwenden keine dieser Inhaltsstoffe & UV-Filter. PAEDIPROTECTs wissenschaftlicher Vorstand und entwickelnder Dermatologe Dr. Dr. Gerald Rehor, sagt dazu: „Es gibt kein fixes Alter für die Anwendung von Sonnencreme bei Babys. Prinzipiell sagt man ab 12 Monate kann man eine Sonnencreme bei Kindern anwenden. Wichtig sind natürlich bedenkenlose Inhaltsstoffe, gerade bei Kindern. Sonnenschutz sollte im Baby-Alter mit Textilien betrieben werden. Bevor man aber das Risiko eines Sonnenbrandes eingeht, würde ich Sonnencremes, die speziell für Babys und Kinder gemacht sind, auf die unbedeckten Hautstellen geben.“
Generell ist es so, dass Babys unter 6 Monaten gar nicht ungeschützt (ohne Textilien etc.) der Sonne ausgesetzt sein sollten.
Was soll ein Baby im Sommer tragen? Brauchen Babys und Kinder Sonnenschutzkleidung? Auch wenn man den Sommer mit seinem Baby immer im schützenden Schatten verbringt, sollten Babys einen Sonnenhut und schützende UV-Kleidung tragen und Kleinkinder ab dem ersten Geburtstag eingecremt werden. Babys unter 12 Monaten sollten generell nicht der Sonne ausgesetzt werden. Bevor allerdings das Risiko eines Sonnenbrandes eingegangen wird, könnt ihr auch bei den Allerkleinsten Sonnenschutzprodukte verwenden.
Wichtig ist, dass die Produkte extra für die empfindliche Baby- und Kinderhaut geeignet sind. Das bedeutet:
Alle PAEDIPROTECT Sonnenschutzprodukte wurden von einem Hautarzt extra für die empfindliche Baby- und Kinderhaut entwickelt und erfüllen damit alle 3 Kriterien.
Wenn man in die Regale schaut, wird man förmlich von der großen Auswahl erschlagen. Welche Sonnencreme ist die Beste für mein Kleinkind und was macht eine gute Sonnencreme für Kinder aus? Wie oben beschrieben, ist Kinderhaut viel dünner und empfindlicher als die Haut von Erwachsenen.
Aus dem Grund sollte man auf folgende Punkte achten:
Sonnencreme für Kinder sollte vor allem reichhaltig, pflegend, verträglich und feuchtigkeitsspendend sowie wasserfest sein.
Wenn man sich mit dem Thema Sonnencreme beschäftigt, kommt man nicht an den Filtersystemen vorbei. Welcher Filter ist für meine Kinder der Beste und welche Unterschiede gibt es da? Es gibt zwei verschiedene UV-Filter: Chemische und mineralische. PAEDIPROTECT nutzt chemische Filter, mit denen wir sehr gut zurecht kommen.
Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um. Die modernen chemischen Filter lassen sich deutlich leichter auf der Hautoberfläche verteilen und von dieser entfernen. Sie entfalten ihre volle Wirkung erst, wenn sie in die Haut eingedrungen sind. Deshalb soll Sonnencreme mit chemischen Filtern mindestens 20 bis 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden.
Mineralische Filter reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut. Anorganische Filter sind kleine Partikel aus Zink oder Titanium Dioxide, welche sich auf die Haut legen und grundsätzlich verträglich sind. Sie
haben den Vorteil, dass sie nicht zerfallen und meist keine allergischen Reaktionen auslösen. Wenn man sich mit dieser Art von Sonnencreme eincremt, kann man direkt in die Sonne gehen. Ein Nachteil besteht im Auftragen von mineralischen Filtern, denn sie lassen sich meist schwer verteilen und entfernen und bilden eine weiße Schicht (weißeln) auf der Haut. Mineralische Filter verbleiben länger auf der Haut und können sich in unserer Hornschicht ansammeln. Dies kann zur Austrocknung der Haut führen.
Wir haben sehr viele verschiedene Sonnenschutzprodukte im Laufe der Jahre getestet. Wir persönlich haben uns für Produkte mit chemischen Filtern entschieden, da unsere Kinder sehr gut mit diesen Filtern zurecht kommen. Mineralische UV-Filter haben uns oftmals sehr gestört und waren schlecht zu entfernen.
Uns sind Inhaltsstoffe sehr wichtig – Genau aus dem Grund nutzen wir bereits seit vielen Monaten voller Begeisterung die Pflegeprodukte von PAEDIPROTECT. Der Sonnenschutz gehört eindeutig zu unseren Lieblingen und wird von unseren Kindern und uns Erwachsenen gerne täglich genutzt.
PAEDIPROTECT beinhaltet alle wichtigen Punkte wenn es um die Auswahl von guten Sonnenschutzprodukten geht. Der hohe Sonnenschutzfaktor von LSF 50 & 50+, ein moderner organischer Filter, ist parfümfrei, ohne Mikroplastikpartikel, ohne Farb- und Konservierungsstoffe, ohne Octocrylene sowie ohne UV-Filter, die in Verdacht stehen den Meeren und ihren Lebewesen zu schaden und daher nach dem Hawaiianischen Riffgesetz SB2571 korallenfreundlich, ohne Mineralöle, Silikone, Parabene und anderen Quatsch. Außerdem wurde PAEDIPROTECT von CodeCheck mit dem Green Label ausgestattet. Dort wurden die Inhaltsstoffe der Produkte getestet. Die Sonnenschutzprodukte haben das Green Label 99% erhalten und die Pflegeprodukte das Green Label 100%!
PAEDIPROTECT hat eine tolle Auswahl an Sonnencremes und Sprays, die man nach seinen Bedürfnissen auswählen kann. Wir nutzen jedes Produkt der Marke und sind überzeugt.
PAEDIPROTECT Gesichtssonnencreme (LSF 50+): Ist speziell für den täglichen Gebrauch entwickelt wurden. Sie lässt sich angenehm auftragen und fühlt sich leicht auf der Haut an. Die leichte Textur klebt nicht, zieht schnell ein und hinterlässt ein natürliches Finish. Nachhaltiger Babyapfelextrakt pflegt empfindliche Haut und die innovative Formulierung fördert sogar die Bildung von Kollagen. Man kann sie auch sehr gut unter Make-Up tragen!
PAEDIPROTECT Gebirgssonnencreme (LSF 50): Eignet sich am besten in höheren Gebirgslagen, weil der hohe LSF 50 in Kombination mit IR-A-Schutz besonders gut vor der stärkeren Strahlenbelastung in den Bergen schützt. Die Creme ist sehr reichhaltig, lässt sich gut auftragen und pflegt intensiv.
PAEDIPROTECT Meeressonnencreme (LSF 50+): Ist perfekt am Strand, am See oder im Schwimmbad, da sie wasserfest ist. Sylter Meeresalgenextrakt pflegt die Haut zusätzlich. Wie bei allen PAEDIPROTECT Produkten verzichten sie gem. dem Hawaiianischen Riffgesetz in der Meeressonnencreme auf Octocrylene, welche im Verdacht stehen, Korallenriffe zu schädigen.
PAEDIPROTECT Sonnenspray (LSF 50+): Ist perfekt für unterwegs und super einfach in der Anwendung. Wir haben es immer dabei, denn einfacher und sicherer kann man den Sonnenschutz nicht aufrecht erhalten.
Ein paar weitere kleine-große Tipps für die Nutzung von Sonnencreme:
Welche Sonnencreme nutzt Ihr am Liebsten und waren Euch diese ganzen Punkte bekannt?
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